Fuding liegt im Nordosten der Provinz Fujian, an der Grenze zur Provinz Zhejiang, und gilt als Geburtsort des weißen Tees.
Der alte Teegarten von Teebäuerin Wu liegt abgelegen in der dünn besiedelten Bergregion hinter dem Dorf Zishan, auf etwa 1000m Höhe. Das Gebiet ist berühmt für seine fruchtbare rote Erde, in der die hervorragenden weißen Tees gedeihen. Das Klima hier ist das ganze Jahr hindurch mild und regenreich. Im Schatten des Berges Taimu staut sich der Nebel in den Teefeldern. Das ostchinesische Meer ist nicht weit. Die Teebauern rühmen ihre Anbauregion: „Hier gibt es Wasserfälle, Berge und das Meer“. Zwischen den mannshohen Teesträuchern wächst die Goji Beere (Lycium cinense), die Luft duftet nach Orchideen. 72 Stunden welken die Teeblätter in der Sonne. Die junge Teebäuerin Wu führt ihren Teegarten auf biologisch-ökologische Anbauweise. Zusammen mit 2 Brüdern und ihrer Mutter, der schnellsten und besten Teepflückerin, bewirtschaftet sie knapp 600mu, das entspricht 40 Hektar.
Die ‚Augenbraue des langen Lebens‘ ist ein sogenannter tucha, 土茶, ein direkt am Waldrand wild wachsender Teebusch. Die Teebüsche wachsen hier nicht so ebenmäßig wie im Teegarten, aber sie werden besonders geschätzt, denn ihr Aroma ist einzigartig und intensiv.
Sonderpreis, da fast nur gebrochene Blätter!